Fassadenverkleidung mit Lichteinfall nach Mass

Geht es um Fassadenverkleidung, ist die Bruag AG eine erste Adresse. Das Unternehmen schützt und schmückt Fassaden nicht nur mit den bekannten Materialien bei üblichem Service. Es wird nach Mass und auch mit alternativen Baustoffen gearbeitet. Architekten finden hier innovative Ideen, vereint mit modernster Technik. Für den Aussenbereich gibt es viele konfektionierte Platten, die den Wunsch nach der ganz individuellen Fassadenverkleidung erfüllen. Das gilt für hinterlüftete Fassaden genauso wie für perforierte Ausführungen. Die Bruag AG schafft die Voraussetzungen, mit denen die Hausplaner ihre Visionen verwirklichen. In diesem Unternehmen steckt auch die Erfahrung, dass im Kontakt mit den Geschäftspartnern oftmals die besten Ideen zur Fassadenverkleidung entstehen. Die in Jahrzehnten gewachsene Erfahrung in den Bereichen Lasertechnologie, Holzindustrie und modernster Oberflächenveredelung verbindet sich hier zu einer anspruchsvollen Firmenphilosophie: Es gilt nur der Standard, dass es keinen Standard gibt. Welche Fassadenverkleidung auch immer die Architekten sich vorstellen: Die Bruag AG liefert sie.

Zwei Materialien – zwei Qualitäten

Für Fassaden und Fassadenverkleidung arbeitet die Bruag AG mit zwei unterschiedlichen Materialien: Formboard top pine und CELLON®. Hochwertig und uneingeschränkt verwendbar sind beide, CELLON® präsentiert sich mit noch mehr Qualität, Formboard top pine preiswerter. Beide Materialien werden per Laser zunächst exakt zugeschnitten und kommen dann nach Wunsch in verschiedenen Varianten zur Baustelle. Das ist die nur rechteckige Ausführung oder die mit den schon montagebedingten Aussparungen. Auch die Perforation der Fassadenverkleidung liefert die Bruag AG gerne mit: Genauso, wie sie sich der Architekt vorstellt. Ein Beispiel: Wird die Fassade so gestaltet, dass Licht ins Treppenhaus fällt, gibt es nur an diesen Flächen, hintern denen das Treppenhaus liegt, perforierte Platten. So findet durch die Fassadenverkleidung ausschliesslich an dieser Stelle Tageslicht ins Gebäude. Nach dem Zuschnitt wandern die Platten bei der Bruag AG auf die industrielle Oberflächenanlage. Dort bekommen sie dann den Lack nach Wunsch. Gemeinsam mit den einbrennlackierten Schrauben und den Dichtungsbändern geht die Fassadenverkleidung anschliessend auf den Weg zur Anbringung. Mit dieser Fertigungstechnik im Produktionsablauf auf der Grundlage von jahrzehntelanger Erfahrung liefert die Bruag AG exakt die Fassadenverkleidung, die sich die Architekten für ihre Auftraggeber wünschen.

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Innovativ zu Alternativprodukten

Die Bruag AG ist nicht nur auf der Suche nach passgenauen Lösungen für die Gebäudeplaner, sondern stets auch nach neuen, alternativen Materialien. Ein Beispiel dafür ist CELLON®, ein Werkstoff, der Eternit ersetzt und damit viele Vorteile eröffnet, die eine Zementfaserplatte nicht besitzt. Die CELLON®-Fassadenverkleidung ist ein hinterlüftetes, hochentwickeltes System auf der Basis einer Vollkernplatte. Das Unternehmen bietet sie mit über 3000 Farbtönen an – auch die Kanten sind dabei lackiert. CELLON® ist feuchtigkeitsbeständig und versprödet daher nicht: Die Fassade behält über viele Jahre bei Wind und Wetter ihr Aussehen. Das ist ein wichtiger Vorzug im Vergleich zum Eternit. Die Montage ist zudem unkomplizierter und ermöglicht viel mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten als die herkömmliche Zementplatte. Und das auch noch zu einem Preis, der um 50 Prozent günstiger sein kann als beim Baustoff Eternit. Die Bruag AG produziert und liefert jede Fassadenverkleidung, die ein Gebäude unverwechselbar macht. Farbe und Perforation mit innovativen Materialien verbinden sich bei diesem Unternehmen mit perfekter, wunschgemässer Anlieferung zur Baustelle.

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