Lochblechfassaden und Alternativen für Architekten

Die Bruag AG ist der Ansprechpartner für Architekten, wenn es um Fassadenverkleidung geht. Neben hochwertigen Materialien wie CELLON® oder Formboard top pine gibt es dafür auch die Möglichkeit einer Lochblechfassade. Die allerdings zählt nicht zum Angebot der Bruag AG – und dafür gibt es gute Gründe. Zur Unternehmensphilosophie nämlich gehört, mit möglichst wenig Einschränkungen und möglichst vielen Varianten für die Hausplaner zu arbeiten. Und auf diesen Feldern sind die Möglichkeiten der Lochblechfassade deutlich eingeschränkt. Die Bruag AG ist aber stets bestrebt, sich von alten Konzepten zu befreien und gemeinsam mit Geschäftspartnern nach neuen, individuellen Lösungen zu suchen. Diese Vielfalt des Angebots spiegelt sich auch in der Kommunikationsbreite des Unternehmens wider. Die Bruag AG verständigt sich mit den Architekten in neun verschiedenen Sprachen.

Design und Funktionsaufgaben

Die Lochblechfassade gibt es in einer Fülle von Materialvarianten und Lochbildern. Dennoch zieht die Bruag AG die Alternativen dazu vor: CELLON® oder Formboard top pine. Zwar erfüllt auch die Lochblechfassade zwei architektonische Aufgaben: Design mit individueller Lochung und witterungsbeständige Funktion. Doch die Langlochfassade besitzt einen entscheidenden Nachteil: Greift der Architekt stattdessen zu den Angeboten CELLON® oder Formboard top pine für die Fassadenplatten der Bruag AG, ist er nicht auf unvermeidbare Standardlochungen für die Lochblechfassade festgelegt. Genau mit diesen beiden Materialien aber werden die Gestaltungsmöglichkeiten vielfältiger. Dazu kommt ein weiterer Vorteil im Unterschied zur Lochblechfassade: Die Fassadenplatten lassen sich genauer und montagegerecht zuschneiden, entsprechen somit stärken den Wünschen der Architekten und verursachen weniger Aufwand bei der Anbringung vor Ort. Das macht die Fassadenplatten der Bruag AG vorteilhafter im Vergleich zur Lochblechfassade.

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Fülle von Möglichkeiten

Wer sich auf Fassadenplatten aus den Materialien CELLON® oder Formboard top pine der Bruag AG festlegt, eröffnet sich damit eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten. Für welches mögliche Design auch immer der Architekt sich dabei entscheidet: Fast Alles ist möglich – im Gegensatz zur Lochblechfassade. Diese beiden Angebote nehmen auch Schriften, Firmenlogos und vieles andere auf. Zudem stehen 60 bis 70 Perforationsvorschläge zur Auswahl. Individuelle Vorschläge, die im DXF- oder DWG-Format eingereicht werden, setzt die Bruag AG bei dieser Alternative zur Lochblechfassade ebenfalls um. Die eigenen Vorschläge kosten dabei nicht mehr, als wenn die Wahl auf eines der firmeneigenen Angebote fällt. Jedes Fassadenteil wird massgerecht angeliefert, auch die montagebedingten Aussparungen und Bohrlöcher gehören auf Wunsch dazu – und das alles ohne Aufpreis. Bei CELLON®, einer HPL/Vollkernplatte, oder Formboard top pine, einem Holzwerkstoff, erfolgt der Zuschnitt per Laser. Für die Lackierung stehen über 3000 Farbtöne zur Verfügung aus dem gesamten Spektrum von RAL, NCS S, Les Couleurs ® Le Corbusier oder Bruag Alu. Dabei bleibt diese individuelle Gestaltung, die keine Wünsche offenlässt, bezahlbar. Bei CELLON® gibt es weitere Vorteile gegenüber der Lochblechfassade: Es entsteht eine grössere Tiefenwirkung, weil die Platten acht beziehungsweise zehn Millimeter dick sind. In vielen Farben präsentieren sie sich zudem leicht und erfahren nur eine minimale Ausdehnung bei Temperaturveränderungen. Es gibt also viele Gründe, dieses Material CELLON® oder Formboard top pine der Bruag AG einer Lochblechfassade vorzuziehen. Den individuellen Service des Unternehmens gibt es stets mit dazu.

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